Die Breuss-Massage
Wenn ich den Ablauf der Breuss-Massage beschreiben würde, würde das ziemlich langweilig klingen: im Wesentliche finden nur 3 verschiedene Griffe jedoch in hoher Wiederholungszahl Anwendung. Diese werden auf eine relativ sanfte, aber bestimmte Weise durchgeführt und beschränken sich auf den muskulären Bereich direkt neben der Wirbelsäule. Dadurch werden die Zwischenräume zwischen den Wirbelkörpern periodisch vergrößert und verkleinert. Das bewirkt, dass die hier beheimateten Bandscheiben immer wieder wie ein Schwamm auseinandergezogen und dann wieder gedrückt werden, was es ihnen ermöglicht, sich mit Flüssigkeit vollzusaugen. Es wird angenommen, dass das Rotöl (Johanniskrautöl), welches für diese Massageform traditionell ausschließlich verwendet wird, durch diese Behandlung bis in die Bandscheibe gelangen und dort seine Heilwirkung entfalten kann.
Gegen Ende der Breuss-Massage wird der Rücken noch einmal großzügig mit dem Rotöl eingerieben und mit einem Seidenpapier abgedeckt. Die sich darunter stauende Wärme führt zu tiefer Entspannung und das Rotöl kann noch weiter ins Gewebe eindringen.
Am Ende fließen noch besonders entspannende, ausgleichende Elemente in die Behandlung ein. Dadurch fühlt sich der Massierte hinterher sehr lebendig und voller angenehmer Energie.
Meine Kunden berichteten übereinstimmend, dass die Massage einen außerordentlich entspannenden Charakter hat. Viele fühlen sich nach der Behandlung ein ganzes Stück größer. Beschwerden insbesondere in den Problemregionen unterer Rücken und Schulter-Nackenbereich waren schon nach einer Behandlung deutlich besser geworden.
Kundenstimmen
"Nach der Breuss-Massage hatte ich das Gefühl, 2cm größer zu sein."
Barbara
"Es hätte noch ewig so weitergehen können..."
Peter
"Meine Rückenschmerzen vom vielen Sitzen spüre ich nicht mehr!"
Angela